Hobeln, dass die Späne fliegen ...
Sie interessieren sich für...
- das Arbeiten mit dem wunderbaren Material Holz
- handwerkliche Tätigkeiten
- Darstellungstechniken und Gestaltung
- eine Grundbildung für den Beruf des Bau- und Möbeltischlers
- das Arbeiten mit Holzbearbeitungsmaschinen
Die Berufsfachschule Holztechnik bietet Ihnen dafür eine breit angelegte berufliche Grundbildung.
In gut ausgestatteten Fach- und Werkstatträumen erlernen Sie grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten des Tischlerberufs und erhalten in vier Wochen Praktikum den Einblick in die betriebliche Arbeitswelt des Tischlers.
Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule Holztechnik ermöglicht es, in das 2. Ausbildungsjahr einer dualen Berufsausbildung in einem Ausbildungsbetrieb einzutreten.
Zusätzlich machen Sie in der BFS-Holztechnik bereits den für die Ausbildung wichtigen Maschinenlehrgang, damit Sie in der Ausbildung im Betrieb mit den üblichen Maschinen umgehen dürfen.
Einblick in die einjährige Berufsfachschule Holztechnik
Aufnahmevoraussetzungen
Sie haben
- die Hauptschule,
- die Realschule,
- oder ein Gymnasium besucht
und mind. den Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss erworben.
Ausbildungsinhalte
Die Ausbildung in der Berufsfachschule Holztechnik dauert ein Jahr und besteht aus Vollzeitunterricht und einem vierwöchigen Praktikum in einer Tischlerei.
Neben dem Unterricht im allgemeinbildenden Bereich erfolgt der Unterricht in theoretischen und praktischen berufsbezogenen Lernbereichen mit folgenden Lernfeldern:
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Stundentafel
Allgemeinbildender Bereich | 9 Wochenstunden / Schuljahr |
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Deutsch/Kommunikation |
Englisch/Kommunikation |
Politik |
Religion |
Sport |
Berufsbezogender Bereich - Theorie | 9 Wochenstunden / Schuljahr |
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Berufsbezogener Bereich - Praxis | 18 Wochenstunden / Schuljahr |
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Abschlüsse
Mit dem erfolgreichen Besuch der Berufsfachschule Holztechnik kann das Jahr als erstes Ausbildungsjahr auf die Ausbildung angerechnet werden. (Innungsbeschluss).
Die Aussichten, im Tischlerbereich einen Ausbildungsplatz zu finden, sind im Moment sehr gut.
Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es anschließend ausreichend, da überall Fachkräfte fehlen.