Ein Beruf mit Zukunft
Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen fest und tauschen z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach. Ggf. stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her.
Anmeldung über das gesamte Jahr!
Einblick in die Berufswelt Industriemechanik
Aufnahmevoraussetzungen
Sie haben einen Ausbildungsplatz in diesem Bereich.
Stundentafel
Der schulische Teil der Ausbildung erfolgt im ersten Ausbildungsjahr an zwei Schultagen pro Woche, in den folgenden Ausbildungsjahren an jeweils einem Schultag in der Woche.
Die Unterrichtsstunden pro Woche verteilen sich wie folgt:
Unterstufe |
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Allgemeinbildender Bereich | 9 Wochenstunden / Schuljahr |
Berufsbezogener Bereich | 9 Wochenstunden / Schuljahr |
Mittel- und Oberstufe |
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Allgemeinbildender Bereich | 2,5 Wochenstunden / Schuljahr |
Berufsbezogener Bereich | 6,5 Wochenstunden / Schuljahr |
Abgangsstufe |
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Allgemeinbildender Bereich | 2,5 Wochenstunden / Schuljahr |
Berufsbezogener Bereich | 3,5 Wochenstunden / Schuljahr |
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Bestehen der Facharbeiterprüfung erwerben Sie zusätzlich den Sekundarabschluss I.
Sie haben die Möglichkeit zum direkten Besuch der Fachoberschule-Technik, der Ihnen anschließend ein Studium im Ingenieurwesen ermöglicht.
Die Berufsaussichten im Bereich Metall- und Fahrzeugtechnik sind hervorragend. Außerdem eröffnen diese Berufe eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten wie (Meister, Techniker usw.)